Therapie

Zu Beginn der Therapie erfolgt ein ausführliches Anamnesegespräch, das mit dem gemeinsamen Festlegen der Therapieziele endet. Daraus ergibt sich die Behandlungsfrequenz die zu Beginn meist wöchentlichen und später in zwei oder drei wöchentlichen Abständen erfolgt. In den ersten Einheiten entwickelt sich ein Übungsprogramm mit den zielführenden Übungen, die der Patient erlernt und zu Hause selbständig durchführt. In der Therapie werden die erlernten Techniken der Ausbildungen angewandt und das Übungsprogramm kontrolliert und wenn nötig adaptiert. 

 

In Österreich ist es Ärzten und Therapeuten möglich ihr Wissen mit der Fortbildung im Fachbereich Osteopathie zu erweitern. Der Unterricht ist berufsbegleitend und erstreckt sich in Theorie- und Praxisstunden über mehrere Jahre und schließt mit dem Master of Science an der Donauuniversität Krems ab (Info: www.wso.at).

 

Alle erlernten Fähigkeiten aus der Ausbildung in Physiotherapie und Osteopathie, finden in meiner Arbeit am Patienten Anwendung.

 

Orthopädische Beschwerden: 

Betreuung bei Schmerzen am Bewegungsapparat verursacht durch Arthrosen (Abnützungen) wie Lumbago (Rückenschmerz),  Cervicalsyndrom (Nackenschmerz) Bandscheibenvorfall, Kalkablagerungen

 

Neurologische Erkrankungen:

Behandlung bei Kopfschmerz, Migräne, Schwindel, Kiefergelenksbeschwerden

 

Unfallchirurgische Nachfolgebehandlung: 

Rehabilitation nach Ruhigstellung oder operativen Eingriffen bei Frakturen, künstlichen Gelenken, Kreuzbandersatz am Knie. 

 

Interne Erkrankungen:

Nach Lungenentzündung, COPD, Asthma, Herz-, Lungenoperationen 

Störungen innerer Organe (Reflux, Harninkontinenz, Verstopfung)